Die Einführung der CECL-Berichterstattung (Current Expected Credit Loss) als zusätzliche Rechnungslegungsvorschrift für US-Kreditinstitute wird weithin als erhebliche technische, operative und Compliance-Herausforderung angesehen. Die Kombination aus komplexer Modellierung, der Verwendung großer und sich ändernder Mengen von Portfolio- und Marktdaten und der Notwendigkeit konsistenter, genauer und prüfbarer Ergebnisse bedeutet, dass die Institute mit der Umsetzung des Standards überfordert sind.

Die Kosten des Kapitals und die Kosten des Geschäfts: Nutzung der Automatisierung für eine verbesserte CECL-Einhaltung beleuchtet die Herausforderungen der operativen Umsetzung von CECL. Es wird ein Best-Practice-Ansatz vorgeschlagen, der sicherstellt, dass die Institute CECL rechtzeitig und kosteneffizient umsetzen und gleichzeitig die Kapitalkosten optimieren können.

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