10 Möglichkeiten zur Aktualisierung Ihrer Schulungsprogramme für Millennials und Gen-Z
Vorbei sind die Zeiten, in denen Schulungsmethoden für alle gleich waren. Die Lernenden von heute sehnen sich nach Erfahrungen, die sie ansprechen. Da Millennials und Gen-Z in Führungspositionen aufsteigen, müssen Unternehmen ihre Schulungsprogramme an ihre Bedürfnisse anpassen.
Mit der Technologie an ihren Fingerspitzen suchen diese Mitarbeiter nach Innovation in der Ausbildung. Sie freuen sich über Interaktion, Engagement und Flexibilität in Lernumgebungen.
Wie können die Unternehmen also ihre Ansätze anpassen?
Lassen Sie uns 10 Möglichkeiten zur Aktualisierung der Ausbildung für jüngere Arbeitnehmer erkunden. Entdecken Sie Strategien, die Ihre Fähigkeiten verbessern und eine Kultur des kontinuierlichen Wachstums fördern.
Bevor wir beginnen - haben Sie Schwierigkeiten, Ihre Mitarbeiter mit Schulungsprogrammen zu erreichen? Es könnte an Ihrem Lernmanagementsystem liegen! Setzen Sie sich noch heute mit Mitratech in Verbindung, um mehr darüber zu erfahren, wie unser LMS Ihre Ausbildung revolutionieren wird.
Verständnis der Millennial- und Gen-Z-Arbeitskräfte
Das Verständnis der Millennials und der Gen-Z ist entscheidend für eine effektive Ausbildung.
Diese Generationen bringen einzigartige Perspektiven mit, die durch Technologie und globale Vernetzung geprägt sind. Millennials, die zwischen 1981 und 1996 geboren wurden, legen Wert auf Zusammenarbeit und Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit. Sie wünschen sich Aufgaben, die ihren Werten entsprechen und bei denen die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und die persönliche Entfaltung im Vordergrund stehen.
Die Generation Z hingegen - die ab 1997Geborenen - sinddigitale Eingeborene. Sie sind umgeben von Bildschirmen aufgewachsen und erwarten sofortigen Zugang zu Informationen. Diese Generation legt Wert auf Authentizität und Transparenz am Arbeitsplatz.
Beide Gruppen bevorzugen ein integratives Umfeld, in dem vielfältige Ideen gedeihen. Sie suchen eher nach Feedback, das ihr Wachstum unterstützt, als nach traditionellen hierarchischen Strukturen. Sie suchen aber auch nach Gleichheit. Sie wollen wissen, dass jeder Zugang zu denselben Informationen hat wie sie. Wie wir das erreichen, sieht anders aus als in der Vergangenheit.
Das Verständnis dieser Nuancen hilft den Unternehmen bei der Anpassung der Ausbildung. Das Ziel ist, dass sie den Wünschen der Mitarbeiter entspricht. Das hilft auch, sie für Lernerfahrungen zu begeistern.
Die Verschiebung der Lernstile
Millennials und Gen-Zers prägen die Ausbildung mit ihren eigenen Vorlieben. Traditionelle Methoden wie Vorlesungen und langes Lesen finden keinen Anklang mehr. Diese Generationen bevorzugen erfahrungsbasiertes Lernen. Sie fühlen sich in Umgebungen wohl, in denen sie Fähigkeiten in Echtzeit üben können. Hier sind sie in der Tat viel erfolgreicher als beim passiven Aufnehmen von Informationen.
Dieser praxisnahe Ansatz fördert ein tieferes Verständnis.
Auch visuelle Inhalte spielen eine entscheidende Rolle. Diese Generationen sind in den sozialen Medien aktiv und erwarten visuell ansprechende Inhalte. Um Ihre Schulungsmethoden auf den neuesten Stand zu bringen, sollten Sie Dinge wie:
- Infografiken
- Videos
- Interaktive Module
- Umfragen
- Wissenstests
Warum? Kurze, ansprechende Inhalte halten die Lernenden bei der Stange.
Aber stützen Sie sich nicht nur auf diese! Viele junge Berufstätige ziehen es vor, Themen in ihrem eigenen Tempo zu erkunden. Ihre Aufgabe als Ausbilder ist es, die Ressourcen bereitzustellen, die auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten sind.
Technologie in Schulungsprogramme einbinden
Die Einbindung von Technologie in Schulungsprogramme ist für das Engagement der Arbeitskräfte von heute unerlässlich.
Millennials und Gen-Z fühlen sich in einem digitalen Umfeld wohl, so dass die Integration von Technologien unerlässlich ist. Online-Plattformen bieten Flexibilität. Die Mitarbeiter können jederzeit und überall auf die Materialien zugreifen. Dieser Komfort verbessert die Lernergebnisse.
Wie können Sie es also tun?
- Interaktive Tools wie virtuelle Realität und erweiterte Realität schaffen eindringliche Erfahrungen. Sie helfen den Lernenden, komplexe Konzepte effektiv zu begreifen.
- Visuelle Hilfsmittel fördern im Vergleich zu traditionellen Methoden die Behaltensleistung.
- Auch mobile Anwendungen spielen eine entscheidende Rolle. Die mundgerechte Aufbereitung von Inhalten über Apps kommt einer kürzeren Aufmerksamkeitsspanne entgegen. Außerdem ermöglichen sie ein schnelles Feedback.
- Die Datenanalyse bietet wertvolle Einblicke in die Fortschritte und das Engagement der Teilnehmer. Die Lehrkräfte können künftige Sitzungen auf der Grundlage dieser Informationen anpassen und so die Effektivität maximieren.
- Die Nutzung sozialer Medien als Teil der Schulungsstrategie fördert die Zusammenarbeit unter Gleichaltrigen. Der Austausch von Wissen wird mühelos, wenn vertraute Plattformen genutzt werden, die auch bei jüngeren Generationen Anklang finden.
Die Technologie arbeitet mit Ihnen, nicht gegen Sie, wenn es um die Entwicklung der Ausbildung geht. Es mag entmutigend erscheinen, sich darauf einzulassen, zumindest am Anfang, aber nicht unmöglich. Die Zusammenarbeit mit einem Anbieter von Lernmanagement-Software ist eine große Hilfe. Wahrscheinlich hat dieser bereits einen Großteil der Arbeit für Sie erledigt! Mit dem LMS von Mitratech können Sie sogar vorgefertigte Inhalte aus unserer Compliance-Schulungslösung einfügen!
Interaktiveres und engagierteres Lernen
Herkömmliche Schulungsmethoden fallen oft flach - auch bei älteren Lernenden.
Millennials und Gen-Z sehnen sich nach Interaktion. Sie wollen mitmachen, nicht nur zuschauen.
Die Einbeziehung interaktiver Elemente kann Ihre Schulungsprogramme verändern. Nutzen Sie sie, indem Sie:
- Angebot von Breakout-Sitzungen, in denen die Mitarbeiter Ideen in kleineren Gruppen diskutieren können. Dies fördert den Kontakt und regt zu unterschiedlichen Perspektiven an.
- Integration von praktischen Aktivitäten oder Rollenspielen, die die realen Herausforderungen am Arbeitsplatz nachahmen. Diese praktischen Erfahrungen machen das Lernen relevant und einprägsam.
- Nutzung digitaler Plattformen für Live-Abstimmungen oder F&A-Sitzungen während Webinaren. Sofortiges Feedback hält die Teilnehmer bei der Stange und sorgt dafür, dass sie sich mit dem Material beschäftigen.
- Ermutigung zu Diskussionen, damit die Lernenden ihre Gedanken jederzeit und überall äußern können. Dadurch wird ein kontinuierlicher Dialog über wichtige Themen gefördert.
- Kreativität durch Hinzufügen von Multimedia-Inhalten.
Sie müssen nicht alle diese Maßnahmen ergreifen, um eine Wirkung zu erzielen! Oft reicht schon ein einziges Element aus, um die Aufmerksamkeit und das Erinnerungsvermögen zu steigern.
Flexible und personalisierte Lernoptionen
Flexibles und personalisiertes Lernen spricht Millennials und Gen-Z an.
Diese Generationen fühlen sich in einem Umfeld wohl, das auf ihre individuellen Bedürfnisse eingeht. Durch das Angebot verschiedener Formate können sie wählen, was sie anspricht. Dies kann schriftliches Material, Videos oder Podcasts umfassen. Diese Anpassungsfähigkeit führt zu einem besseren Behalten und Verstehen.
Darüber hinaus können die Lernenden mit den Modulen im eigenen Tempo lernen. Sie können in ihrem eigenen Tempo vorankommen, ohne den Druck, mit Gleichaltrigen mithalten zu müssen. Diese Autonomie fördert das Gefühl der Eigenverantwortung für ihre Ausbildung. Durch die Integration von Bewertungen , die auf die persönlichen Ziele zugeschnitten sind, wird diese Erfahrung noch verstärkt. Durch die Verfolgung der individuellen Fortschritte können Unternehmen gezieltes Feedback und Ressourcen bereitstellen. Flexibilität bezieht sich nicht nur auf die Vermittlung von Inhalten, sondern auch auf die Zeitplanung.
Wenn Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich fortzubilden, wann sie wollen, fördert dies die Teilnahme und das Engagement. Es zeigt auch, dass Sie an ihrer Entwicklung interessiert sind und alles tun, um sie zu ermöglichen.
Das ist aber nicht immer möglich. Wenn es um Dinge wie Compliance-Schulungen oder Sicherheit geht, müssen Sie es schnell erledigen. Es ist wichtig, dass Ihre Mitarbeiter den Unterschied kennen! Stellen Sie sicher, dass Ihr LMS Nachrichten sendet, damit die Mitarbeiter die Prioritätsstufen und Fälligkeitsdaten kennen.
Soziale Medien für Ausbildung und Entwicklung nutzen
Soziale Medien sind nicht nur zum Kennenlernen da! Sie sind ein leistungsfähiges Instrument für Schulung und Entwicklung.
Plattformen wie LinkedIn, Instagram und Twitter können Lernerfahrungen verbessern. Nutzen Sie diese Kanäle, um mundgerechte Inhalte zu teilen. Kurze Videos, Infografiken und schnelle Tipps sprechen die Lernenden effektiv an. Sie entsprechen den rasanten Vorlieben der jüngeren Generationen.
Aber wie kann Ihr Unternehmen sie nutzen?
Richten Sie spezielle Gruppen oder Foren ein, in denen Mitarbeiter relevante Themen diskutieren oder Erkenntnisse austauschen können. Dies fördert das Lernen auf Augenhöhe und den Sinn für Gemeinschaft. Webinare, die auf Plattformen wie Facebook Live oder LinkedIn veranstaltet werden, ermöglichen Interaktionen in Echtzeit. Die Mitarbeiter schätzen den unmittelbaren Zugang zu Wissen von Vordenkern. Selbst etwas so Einfaches wie die Weiterleitung von Einladungen zu Webinaren kann hilfreich sein.
Vergessen Sie nicht die nutzergenerierten Inhalte! Ermutigen Sie die Teilnehmer, ihre Erkenntnisse und Erfahrungen online zu teilen. Das stärkt das Vertrauen UND bereichert die kollektive Wissensbasis innerhalb Ihrer Organisation.
Das ist wahrscheinlich etwas, das Sie eine Zeit lang vorleben müssen. Dann, wenn die Leute mehr teilen, können Sie in den Hintergrund treten und einfach zusehen. Sie sollten jedoch darauf achten, woher Ihre Mitarbeiter ihre Informationen beziehen! Vielleicht möchten Sie einige der gleichen Newsletter abonnieren, den gleichen Personen folgen und die gleichen Videos ansehen.
[Mitratech] ist selbst für technisch weniger versierte Personen ziemlich nahtlos. Als Spezialist für technischen Support muss ich unseren Kunden oft die Hand halten, wenn sie sich auf verschiedenen Plattformen zurechtfinden müssen. Die Benutzer finden Trakstar selten schwierig zu bedienen, und wir müssen ihnen in der Regel nicht dabei helfen, ihre Module zu finden.
Trevor C.
Unternehmen, >1000 Mitarbeiter, G2
Gamification in Trainingsprogrammen
Gamification revolutioniert Schulungsprogramme, indem es das Lernen angenehmer macht. Sie macht sich den natürlichen menschlichen Wunsch nach Wettbewerb und Leistung zunutze.
Durch die Einbeziehung von Spielelementen schaffen Unternehmen fesselnde Erlebnisse, die die Mitarbeiter motivieren. Punkte, Abzeichen und Bestenlisten fördern den freundschaftlichen Wettbewerb zwischen den Teammitgliedern. Außerdem können die Lernenden bei gamifizierten Schulungen in ihrem eigenen Tempo vorankommen.
Diese Flexibilität fördert das Gefühl der Selbstständigkeit und stärkt die Fähigkeiten durch wiederholtes Üben. Außerdem ist der Druck ziemlich gering!
Ein weiterer Vorteil liegt im sofortigen Feedback. Die Teilnehmer können in Echtzeit sehen, wie es ihnen geht. So können sie sich verbessern und sehen, wie sich diese kleinen Änderungen auswirken. Darüber hinaus fördert die Gamification die Zusammenarbeit, da die Mitarbeiter oft gemeinsam an Herausforderungen oder Missionen arbeiten. Dies fördert die Kameradschaft und stärkt die Beziehungen innerhalb der Teams.
Die Integration dieser spielerischen Elemente weckt die Aufmerksamkeit und steigert die Bindungsrate. Dies sind zwei entscheidende Faktoren bei der Aktualisierung von Schulungen für Millennials und Gen-Z-Mitarbeiter.
Förderung von Zusammenarbeit und Teamwork
Die Förderung der Zusammenarbeit ist der Schlüssel zu modernen Schulungsprogrammen. Millennials und Gen-Z fühlen sich in Umgebungen wohl, in denen sie Ideen teilen und zusammenarbeiten.
Was können Sie also tun? Ermutigen Sie Gruppenprojekte, die Teamarbeit erfordern! Das schafft nicht nur Verbindungen, sondern verbessert auch die Problemlösungsfähigkeiten. Nutzen Sie Hilfsmittel wie virtuelle Brainstorming-Sitzungen, um entfernte Teams zusammenzubringen. Schaffen Sie Räume für einen offenen Dialog, in denen die Teilnehmer ihre Gedanken äußern können. Eine Kultur der Inklusivität stärkt die Beziehungen zwischen den Teammitgliedern.
Die Einbeziehung des Feedbacks von Kollegen in die Ausbildung fördert das Gefühl der Verantwortlichkeit und des gegenseitigen Wachstums. Es ermöglicht den Teilnehmern, voneinander zu lernen und gleichzeitig ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten zu entwickeln. Erwägen Sie den Einsatz von Plattformen zur Zusammenarbeit für laufende Diskussionen oder Projektmanagementaufgaben. Diese Tools machen es allen Beteiligten leicht, sich unabhängig von ihrem Standort zu engagieren.
Einbindung von Szenarien und Fallstudien aus der Praxis
Die Integration von realen Szenarien in Schulungsprogramme steigert die Lernerfahrung. Dieser Ansatz überbrückt die Kluft zwischen Theorie und Praxis und macht Konzepte besser nachvollziehbar.
Wenn die Lernenden mit Situationen konfrontiert werden, die ihre beruflichen Herausforderungen widerspiegeln, begreifen sie den Stoff besser. Es geht darum, einen Ort zu schaffen, an dem die Mitarbeiter eine unmittelbare Relevanz in den Materialien sehen.
Nutzen Sie Fallstudien, um das kritische Denken zu fördern. Die Teilnehmer analysieren Probleme, diskutieren Lösungen und arbeiten zusammen, um Antworten zu finden. Dieser praxisnahe Ansatz fördert ein tieferes Engagement. Wenn möglich, nutzen Sie das Mentorat, um Dinge zu zeigen, die in Ihrem Unternehmen passiert sind.
Außerdem werden durch die Präsentation von Erfolgsgeschichten aus der Branche bewährte Verfahren hervorgehoben. Die Lernenden gewinnen Einsichten aus echten Erfolgen und Misserfolgen gleichermaßen.
Schließlich geht es darum, sie auf die Dynamik am Arbeitsplatz vorzubereiten.
Erfolgsmessung und kontinuierliche Verbesserung
Die Erfolgsmessung von Schulungsprogrammen für Millennials und Gen-Z ist eine besondere Herausforderung.
Herkömmliche Messgrößen wie Anwesenheits- und Abschlussquoten sind kein Gradmesser mehr für die Effektivität. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf das Engagement und den Wissenserhalt. Nutzen Sie Umfragen, Feedback-Formulare und Quizfragen, um direkt nach den Sitzungen Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Echtzeitdaten können aufzeigen, was funktioniert und was optimiert werden muss. Kontinuierliche Verbesserung ist entscheidend für die Relevanz.
Überarbeiten Sie Ihre Schulungsinhalte regelmäßig auf der Grundlage von Teilnehmerfeedback und Branchentrends. Die Anpassung der Materialien stellt sicher, dass sie ansprechend und anwendbar bleiben. Setzen Sie Technologien ein, um den Fortschritt im Laufe der Zeit zu verfolgen.
Lernmanagementsysteme können analytische Berichte liefern, die Leistungsmuster aufzeigen. Nutzen Sie diese Daten, um zu ermitteln, was funktioniert und was nicht. Schaffen Sie dann einen anpassungsfähigen Rahmen, der eine Kultur des Wachstums fördert. Wenn Sie feststellen, dass etwas nicht funktioniert, sollten Sie die Ausbilder ermutigen, mit neuen Methoden zu experimentieren. Sie sollten in der Lage sein, anhand der Daten zu erkennen, ob diese Methoden funktionieren.
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Sind Sie bereit, Millennials und Gen-Z wie nie zuvor anzusprechen?
Die Aktualisierung Ihrer Schulungsprogramme ist unerlässlich, um die Mitarbeiter der Millennials und Gen-Z anzusprechen. Diese Generationen haben unterschiedliche Präferenzen, die einen neuen Ansatz erfordern. Unternehmen schaffen ein Umfeld, das Wachstum fördert, indem sie:
- Verständnis für die individuellen Lernstile der Schüler,
- Einbindung von Technologie, und
- Die Ausbildung interaktiver gestalten.
Wenn Sie diese Strategien anwenden, wird sich Ihr Unternehmen als führend in der Mitarbeiterentwicklung profilieren. Das Endergebnis? Letztlich werden Sie Top-Talente anziehen, die unbedingt mehr lernen wollen.
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