Anträge für den Werbefonds
Herausforderung
Aufbau eines Workflows, mit dem Unternehmen Mittelanforderungen oder Budgetanpassungen für Werbekampagnen und PR-Programme verwalten können.
Lösung
- Online-Selbstbedienungsformulare enthalten eine eingebettete Geschäftslogik und Eingabeaufforderungen, die den Antragsteller durch den Antragsprozess leiten.
- In TAP sind diese Formulare leicht zu gestalten und an die Bedürfnisse des Unternehmens oder der jeweiligen Situation anzupassen.
- Durch das Einreichen einer Anfrage wird der Workflow in Gang gesetzt, der die Anfragen zur Überprüfung an die entsprechenden Gatekeeper weiterleitet, z. B. an die Marketingverantwortlichen und/oder die Finanzabteilung.
- Genehmigungen können je nach Art oder Umfang der Anfrage automatisiert werden: Anträge, die unter einem bestimmten Betrag liegen oder andere vorgegebene Kriterien erfüllen, können automatisch genehmigt werden, während andere zur Überprüfung weitergeleitet werden.
- Andere Parameter (Art der Kampagne, Ort, Dauer usw.) können definiert werden, um eine automatische Genehmigung oder Überprüfung auszulösen.
- Die Anzahl der Prüfer hängt von der Art und dem Umfang des Antrags ab.
- Benachrichtigungen informieren den Antragsteller (und andere benannte Parteien) über den Status des Antrags in jeder definierten Phase.
Vorteile
- Ermöglicht einen beschleunigten Antrags- und Überprüfungsprozess, der die Abläufe strafft und die Kosten senkt.
- Erzeugt ein sicheres Workflow-Auditprotokoll für Transparenz- und Governance-Zwecke.
- Die Integration der elektronischen Unterschrift standardisiert sichere Genehmigungen.
- Verzögerungen und Fehler werden durch die Automatisierung von Benachrichtigungen, Dokumentenerfassung/-weiterleitung und anderen Schritten vermieden.
- Optimierung des Zeitaufwands und der Aufmerksamkeit von Prüfern/Gatekeepern: Sie werden nur dann in den Arbeitsablauf einbezogen, wenn sie unbedingt benötigt werden.
- Einheitlichere und zuverlässigere Kommunikation, Zusammenarbeit und Teambildung zwischen dem Unternehmen und externen Stakeholdern, wie z. B. Franchisenehmern.